Ausstellungsarchiv

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LARA KONRAD

I WANT TO FUCK MINDS, NOT BODIES.

10. November - 21. Dezember 2018

Lara Konrad wuchs in Deutschland und Mexiko auf, bevor sie nach New York zog und Creative Writing an der New School studierte. Seit ihrem MFA am Sandberg Institut schreibt sie für verschiedene Magazine. Ihr erstes Buch ´Mother, We All Have Been Lonely and Lovely Places´ (Gato Negro Ediciones, Mexico City) erschien 2018.

 

KURT RYSLAVY

7. September - 13. Oktober 2018

Ist das nicht bereits ein Frevel? Darf Minimal Art in ihrer sachlichen Erscheinung überhaupt ein Geheimnis bergen? Assoziationen, die eine praktische, den Kunstgenuss überschreitende Verwendung als möglich erscheinen lassen, finden sich allerdings nicht selten. Denken Sie an all die Kleinteile, die sie in den Boxen und Kistchen Donald Judds verstauen könnten. Ja, auch das: ein Frevel! Das Ding ist Ding an sich, damit muss der Betrachter zurechtkommen - Punkt.

 

GREG COLSON

20. April - 14. Juli 2018

Die Ausstellung von Greg Colson in der Galerie Norbert Arns präsentiert 19 Werke des Künstlers, die überwiegend in den letzten 5 Jahren entstanden sind. Sie sollen eine Übersicht der verschiedenartigen Objektarten zeigen, die der Künstler seit Jahrzehnten entwickelt hat. Colson Arbeiten sind fast immer Wandobjekte, die zwischen Malerei und Skulptur angesiedelt sind.

 

ROBERT KRAISS

PLAISANTERIES CONTRE LE PROGRÈS

25. Februar - 7. April 2018

Auf der Reise - Terra Incognita! Einst ein Funkeln in den Augen Wagemutiger. Was so funkelt, entsagt gern Maß und Vernunft, die Entdecker neuer Welten, sie spielten mit ihrem Leben. Doch machen wir uns nichts vor, diese Zeiten sind vorüber. Der Mensch ist auf dem Erdball bereits überall gewesen, hat ihn erkundet, ausgemessen und dabei seine eigenen Heldengeschichten geschrieben.

 

JADE MONTSERRAT

RAINBOW TRIBE: PROGRAMME REVIEW

1. Dezember 2017 - 27. Januar 2018

Die Spuren der Ameisenbisse - Lebensweise Sinnsprüche verweisen gern auf „seltsame Wege“, die allein zum Ziel führen sollen. Nicht selten, so wird behauptet, lägen diese Ziele ganz woanders, als vorgesehen. Der vorgesehene Ort für Jade Montserrat war 2006 ein Stipendium in New York, doch sie wurde abgelehnt. Die ungewollt freie Zeit führte sie ins Harlemer „Studio Museum“ und just in dessen Buchladen entdeckt sie: „Rhapsodies in Black“